lala.ruhr festival: 2050 – transformative straßen
The year is 2050, and the ongoing climate crisis has prompted politicians to rapidly restrict automobile traffic. Instead, alternative mobility concepts are being promoted, thereby reducing the traffic load on Germany’s roads to a minimum.
But now there is a new challenge: How should the space gained be dealt with? Can car-friendly cities be transformed without any further? Can we soon use streets as community parks – or only unattractive residual spaces here?
This question arose in the workshop “2050 – Transformative Roads” and proposed solutions were worked out together. With its dense road network, the Ruhr area is best suited as a research field. In addition, it has seen not inconsiderable changes in the past; from the meadow landscape to large-scale industry, from large-scale industry to the metropolis – and nuns from the metropolis to the car-free urban landscape.
The seminar can be read on the following website.
Wir schreiben das Jahr 2050, die andauernde Klimakrise hat die Politik dazu bewegt, den Automobilverkehr rapide einzuschränken. Stattdessen werden alternative Mobilitätskonzepte gefördert, wodurch die Verkehrsauslastung auf Deutschlands Straßen auf ein Minimum reduziert wurde.
Doch nun steht die neue Herausforderung: Wie soll mit dem gewonnen Raum umgegangen werden? Lassen sich autogerechten Städte ohne weiteres transformieren? Können wir Straßen bald als gemeinschaftliche Parks nutzen – oder entstehen hier nur unattraktive Resträume?
Im Workshop „2050 – Transformative Straßen“ sind diese Frage aufgetreten und gemeinsam wurden Lösungsvorschläge ausgearbeitet. Das Ruhrgebiet eignet sich mit seinem dichten Straßennetz dabei bestens als Forschungsfeld. Zudem hat es bereits in der Vergangenheit nicht unerhebliche Veränderungen miterleben müssen; von der Auenlandschaft zur Großindustrie, von der Großindustrie zur Metropole – und nun von der Metropole zur autofreien Stadtlandschaft.
Über folgende Webseite lässt sich das Seminar nachlesen.