Junge Bühne

Theater, Dortmund
2020

Young people are being led through the digital age. Media rooms and the virtual network form the central part of the future generations. This development becomes the guiding principle of the design and mirroring in the pictorial as well as in the perceptible spatial sequence of the width.

Orthogonal lines point the way to the visitor, nodes become meeting points and lounges. The facade has to match the dynamics of the main thoroughfare, the horizontal slat view a game of transparency to the outside and the position of the lights to the inside. Compared to the person opera, the new building reflects the energy of the youth more broadly and articulates its goings-on in public space.

Die Jugend ist geprägt durch das digitale Zeitalter. Mediale Räume und das virtuelle Netzwerk bilden den Mittelpunkt der zukünftigen Generation. Diese Entwicklung wird zum Leitgedanken des Entwurfes und spiegelt sich sowohl im Bildlichen als auch in der wahrnehmbaren Raumabfolge des Gebäudes wider.

Orthogonale Linien weisen dem Besucher den Weg, Knotenpunkte werden zu Treffpunkten und Aufenthaltsräumen. Die Fassade reagiert auf die Dynamik der angrenzenden Hauptverkehrstrasse, die horizontalen Lamellen zeichnen ein Spiel der Transparenzen nach Außen und verschiedenste Lichtstimmungen nach Innen. Gegenüber der bestehenden Oper spiegelt der Neubau die Energie der Jugend wider und artikuliert sein Treiben in den öffentlichen Raum.

In collaboration with

VIR.works